publik

alltäglich; plain vanilla; geläufig; öffentlich; vertraut; allgemein bekannt; gewohnt

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pu|blik [pu'bli:k] <Adj.>:

in den Wendungen etwas publik machen: etwas allgemein bekannt machen:

eine Tatsache, einen Vorgang, eine Affäre, einen Fall, den Inhalt eines Briefs publik machen;

publik werden: allgemein bekannt werden:

das darf auf keinen Fall publik werden;

publik sein: allgemein bekannt sein:

damals war die Affäre noch nicht publik.

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◆ pu|blik 〈Adv.〉

1. öffentlich

2. allgemein bekannt

● \publik machen = publikmachen; die Sache ist inzwischen \publik geworden [<frz. public „öffentlich“ <lat. publicus „öffentlich, staatlich, allgemein“]

◆ Die Buchstabenfolge pu|bl... kann in Fremdwörtern auch pub|l... getrennt werden.

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pu|b|lik [österr. auch: …'blɪk] <Adj.> [frz. public < lat. publicus = öffentlich; staatlich; allgemein] (bildungsspr.):

in den Verbindungen p. sein (allgemein bekannt sein);

p. werden (an die Öffentlichkeit kommen, allgemein bekannt werden);

etw. p. machen/publikmachen (etw. an die Öffentlichkeit bringen, allgemein bekannt machen: eine Affäre, einen Fall p. machen).

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pu|blik <Adj.> [frz. public < lat. publicus = öffentlich; staatlich; allgemein] (bildungsspr.): in den Verbindungen p. sein (allgemein bekannt sein): Nun, da die Geschichte p. war ... musste auch Scotland Yard Farbe bekennen (Prodöhl, Tod 264); p. werden (an die Öffentlichkeit kommen, allgemein bekannt werden): die erschreckende Reihe der in letzter Zeit p. gewordenen Fälle von Kindesmisshandlungen (Presse 8. 6. 84, 4); etw. p. machen (etw. an die Öffentlichkeit bringen, allgemein bekannt machen): eine Tatsache, einen Vorgang, eine Affäre, einen Fall, den Inhalt eines Briefs, Forschungsergebnisse, ein Dokument p. machen; Andere Fluggäste ... haben aber alles mitbekommen und zu Hause p. gemacht (Hamburger Abendblatt 27. 8. 85, 3).